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Astrolexikon



 




T QUADRAT
 
Ein T Quadrat ensteht, wenn zwischen einer Opposition zweier Gestirne, gleichzeitig diese Oppositionsgestirne ein Quadrat auf ein anderes Gestirn werfen. Siehe Zeichnung als Aspektbild. Diese Bezeichnung TQuadrat wird von gewissen Schulen als Aspektbild speziell gelehrt und bewertet und in der Deutung gebraucht. Doch die einzelne Deutung der Aspekte bringt wesentlich mehr, und präzisere Aussagekraft. Im Detail der einzelnen Aspekte liegen die Lernthemen verborgen. Das Problem liegt darin, dass das Aspektbild als Aussage zu hoch gewertet oder zuviel gedeutet wird, die Auslöser jedoch die unterschiedlichsten Verbindungen zwischen diesen Gestirne sind. Mond Opposition Mars und Mond im Quadrat zu beiden.
 

 

TABU:
 
Was bedeutet Tabu? = Starre Regeln, Verbot, Gegenstände, Personen usw. zu berühren, bzw. zu benennen, weil sie besonders heilig oder mit geheimnisvollen Kräften ausgestattet sind. Nach psychoanalytischer Auffassung ist Tabu ein von aussen aufgedrängtes, gegen die Triebe der Menschen gerichtetes Verbot. Moderne Tabus: Das Geschlechtliche, insbesondere der Inzest. Dinge, die staatlich anerkannt sind (religiöse Dinge, nationale Symbole. politische Begriffe usw.) .
Die Tabus (das Verbot, ihre Unsinnigkeit. Menschenfeindlichkeit populär zu machen) sind Ursache massloser Leiden. So verursacht auch viel Leid die Tatsache, dass Astrologie unter „religiöse“ oder schulwissenschaftliche Tabus fällt. Das staatliche Tabu (Verbot) war in allen leiten die gottloseste, menschenfeindlichste Massnahme,
 

 

TABULA SMARAGDINA:
 
Was bedeutet Tabula smaragdina? (Lat. „Smaragdtafel“), das Hauptwerk des Hermes Trismegistos. Ihr Text soll auf einen Smaragd geschnitten gewesen sein, den in altersgrauer Zeit das Weib Zara in der Hand des Gerippes von Hermes in einer Grabhöhle bei Hebron gefunden haben soll. Ihr Text ist lateinisch und sehr dunkel, doch gilt sie als klassisches Meisterwerk der alchimistischen Lit
 

 

TÄGLICHE BEWEGUNG:
 
Was bedeutet tägliche Bewegung des Himmels? Es ist die durch die Rotation der Erde verursachte Erscheinung des regelmässig wiederkehrenden Laufes der Gestirne über dem Horizont.
 

 

TÄTIGKEITSTRIEB:
 
Was bedeutet Tatigkeitstrieb? Der den Tieren und Menschen eigene Trieb nach funktioneller Betätigung. „Leben“: das dynamische Horoskop-Prinzip: Es ist das anregebnde Feuer und die Feuerplaneten. Mars Sonne, Jupiter, sowie ie dazu gehöri
 

 

TAG:
 
Was bedeutet der Tag? Ursprunglich im Gegensatz zur Nacht die Zeit, während der sich die Sonne über dem Horizont befindet. An Äquator währt der Tag das ganze Jahr hindurch 12 Stunden. am Nordpol dagegen dauert der Tag ohne Unterbrechung von der Fruhlingsnachtgleiche an bis zur Herbstnachtgleiche. Die scheinbare Sonnenbahn ist hier ein dem Horizont paralleler Kreis. am Tage der Frühlingsnachtgleiche bewegt sich die Sonne im Horizont, steigt bis zur Sommersonnenwende (21. Juni) allmählich immer höher (bis zu 23½°) und fällt dann bis zur Herbstnachtgleiche wieder auf !Horizont). es wird dann also während dieser ganzen Zeit garnicht acht, sowie in der anderen Hälfte des Jahres garnicht Tag.
Am Südpol ist es umgekehrt. In den zwischen den beiden Polen und 1m Äquator gelegenen Breiten ist die Länge des Tages nach den versctiedenen Jahreszeiten sehr verschieden, und zwar ist der Unterschied der Tageslängen um so grösser, je richer ein Ort den Polen liegt. in der nördlichen Hemisphäre ist der Tag am längsten um die Zeit der Strersonnenwende, am kürzesten um die Zeit der Wintersonnenwende. in der südlichen Hemisphäre verhält es sich umgekehrt. Zweimal im Jahre sind Tag und Nacht über den ganzen Erdboden gleich, nämlich um die Zeit der Nachtgleichen, den 21. März und 23. September.
Astronomischer Tag, die Zeit einer Achsendrehung der Erde, und zwar entweder in Bezug auf den Fixsternhimmel von der Kulmination eines Fixsterns bis zur nächstfolgenden (Sternzeit, Sterntag) oder in Bezug auf die Sonne die Zwischenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden -teeren Kulminationen der Sonne (wahrer Sonnentag). da die wahren Sonnentage, namentlich infolge der ungleichen Geschwindigkeit der Erde auf der Bahn um die Sonne, nicht das ganze Jahr hindurch gleich sind, so hat ein einen Sonnentag nach mittlerer Zeit angenommen (mittlerer Tag, bürgerlicher Tag), nach dem alle bürgerliche Zeit bei uns gerechnet ist. Derselbe wird in 24 Stunden zu 6° Minuten zu 6° Sekunden eingeteilt und beträgt 24 Stunden 3 Minuten 56,6 Sekunden Sternzeit.
Im übrigen Leben wird der Tag fast allgemein in zweimal. 12 Stunden eingeteilt, von Mitternacht ab, in der Astronomie dagegen in 24 Stunden von Mittag an gerechnet. Ein Zeitraum von 24 Stunden wird auch als gastlicher Tag bezeichnet im Gegensatz zum natürlichen, astrologisten Tage, der Zeit des Standes der Sonne über dem Horizont. Bei den Kulturvölkern des Altertums teilte man den natürlichen, astrologischen Tag, gleichviel ob er je nach der Jahreszeit länger oder kürzer war, Zwölftel, die als Stunden bezeichnet wurden. ebenso die
 

 

TAGEBOGEN:
 
Was bedeutet „ Tagebogen“? So heisst der Bogen, den ein Gestirn über dem Horizont eines Ortes beschreibt.
 

 

TAGESREGENT:
 
Was bedeutet Tagesregent? Die 7 Wochentage entsprechen den 7 traditionellen Planeten Tages Planet heisst das Gestirn, das nach astrologischer Lehre einem testimmten Tage vorsteht und von dem der Glaube meint, dass es die Ereignisse dieses Tages leite oder beeinflusse. Es sind also Saturn, Sonne, Mond, Mars,Merkur, Jupiter und Venus die Regenten der Wochentage und heissen daher (vom Sonnabend angefangen): dies Saturns, dies Solis, dies Lunae, dies Martis, dies Mercurii, dies Jovis und dies V
 

 

Theosophie: siehe OKKULTISMUS:
 
Was ist Okkultismus? = lat. = Geheimwissenschaft. Der Name für das Gesamtgebiet aller der Wissenschaften, die sich die Erforschung der geheimen Naturkräfte zur Aufgabe machen. In diesem Sinne gehört auch Spiritismus, Mystik und Theosophie dazu. Im engere Sinne aber ist Okkultismus (nach Kiesewetter) die Bezeichnung für die wissenschaftliche Erforschung übersinnlicher Kräfte und steht daher abseits von allen Glaubensdingen. er unterscheidet sich vom Spiritismus namentlich dadurch, dass er die kosmischen Lebewesen keineswegs ausschliesslich als Geister verstorbener Erdenmenschen ansieht, sondern annimmt, dass solche Kräfte neben und ausserhalb des Menschenlebens vorhanden sein können. Von der Theosophie dadurch, dass er frei ist von jedem mystischen Beiwerke und nur auf den Naturgesetzen aufgebaut ist. Von der Metaphysik, dass er Gebiete des Glaubens und Aberglaubens nicht in seine Forschungen einbezieht.
Okkultismus ist Geheimwissenschaft, Erforschung des von der Wissenschaft noch nicht Erkannten, wie Geistersehen, Gesundbeten, Magie, heute im besonderen: seelische Fernwirkung, Fernwahrnehmung usw. Hypnotismus, Suggestion und Telepathie sind heute endlich wissenschaftlich anerkannt. ® auch Herm
 

 







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