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Astrolexikon



 




VAMPIR:
 
Was bedeutet Vampir? Nach der Sage ein Toter, der noch an der Erde hängt und ein trübes Bewusstsein hat. Er sucht sich zum Leben zurückzufinden, indem er Lebenden das Blut (gemeint ist die Energie) aussaugt. Es sind seltsame Tatsachen über Vampyre, in deren Gräbern man frisches Blut fand, mehrfach bezeugt. Der Vampyrismus scheint sich auf die osteuropäischen Länder zu beschränken. (vorallem in neptunischen, slavischen Ländern)
Eine Erklärung läge wohl darin, dass sich fluidische Larven eines toten Körpers bemächtigen und dematerialisiert ihn aus dem Grabe holen, wieder rematerialisieren und durch frisches Blut lebendig machen wollen, also ein der Besessenheit analoger Vorgang, der unter Neptun und Pluto steht unter diesen beiden Planeten ist sozusagen nichts unmöglich. Neptun ist Wahn und Trug und Schatten und Schein und Pluto Gier und Lebensenergie, schliesslich doch ein Tröpflein Sperma oder Blut und Leben.......... im Sarg, wie Neptun und Pluto in Haus 8 oder 12 oder am IC seltsame Phenomene nach der Sterbestunde bringe
 

 

VEGETARISMUS:
 
Am meisten Vegetarier findet man bei der Jungfrau und bei den Zwillingen. Die Jungfrau ist auch das Zeichen, in welchem man am meisten Pflanzliche Nahrung erntet. Text Astroseminar VI. einfügen qqqqxxxxxx ist als eine Diätfrage mit der Jungfrau verknüpft, als humanitäre Angelegenheit mit den Jupiterzeichen und dem Wassermann und als verfeinerte Einstellung mit der Waage Merkur im Wassermann oder in Aspekt zu Uranus kommt nicht selten vor.
Hier ein Auszug aus Vegetarisch leben. Von Armin Risi Andi Wolf und Ronald Zürrer Gowinda Verlag Zürich.

Zitate berühmter Vegetarier: Durch alle Zeiten hindurch hat es schon immer Stimmen gegeben, die eindringlich auf die Notwendigkeit fleischloser Ernährung hinwiesen. Die folgenden Zitate sprechen für sich:

Horaz (65?8 v. Chr. klassischer Dichter Roms): «Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert. »

Leonardo da Vinci (1452?1519, italienisches Universalgenie): «Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!»
«Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder. »

Jean Paul (1763?1825, deutscher Dichter): «Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!»

Alexander von Humboldt (1769?1859, Begründer der wissenschaftl. Erdkunde): «Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. »

Ralph Waldo Emerson (18°3?1882, amerikanischer Schriftsteller und Politiker): «Sie haben soeben zu Mittag gegessen. und wie sorgfältig→ auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag ? Sie sind mitschuldig. »

Thomas Alva Edison (1847?1931, amerikanischer Erfinder, unter anderem der Glühbirne, des Grammophons und des Mikrophons): «Ich bin Vegetarier und Antialkoholiker, weil ich so besseren Gebr auch von meinem Gehirn machen kann. »
Friedrich Nietzsche (1844?19°, deutscher Philosoph): «Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen philosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut gewinnen, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen. »

Leo Tolstoi (1828?191°, russischer Schriftsteller): «Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung . Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit echt und ernstgemeint ist. »

Wilhelm Busch (1832?19°8, deutscher Dichter und Zeichner): «Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuss als Kannibalismus gilt. »


Text istEmile Zola (184°?19°2, französischer Schriftsteller): «Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu machen. »

George Bernard Shaw (1856?195°, englisch-irischer Dramatiker): «Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht!»

Sven Hedin (1865?1952, schwedischer Asienforscher): «Ich habe es nie über mich gewinnen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt. »

Albert Schweitzer (1875?1965, elsässischer Theologe und Missionsarzt. Friedensnobelpreisträger 1952): «Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen, und auch gegen ihn reden. »

Franz Kafka (1883?1924, österreichisch-tschechischer Schriftsteller): «Nun kann ich euch in Frieden betrachten. ich esse euch nicht mehr. » (beim Betrachten von Fischen in einem Aquarium)

Mahatma Gandhi (1869?1948, indischer Politiker und Vertreter des gewaltlosen Widerstandes): «Ich glaube, dass spiritueller Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. » «Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. »

Albert Einstein (1879?1955, deutsch?amerikan. Physiker. Nobelpreisträger 1921): «Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv beeinflussen können. »



kein HTML Text ist HTML  Bilder:Bilder hochladen    Isaac Bashevis Singer ( 19°4, amerikanischer Schriftsteller. Literaturnobelpreisträger 1978): «Wir sind alle Gottes Geschöpfe ?, dass wir um Gottes Gnade und Gerechtigkeit beten, während wir weiterfahren, das Fleisch der Tiere zu essen, die um unseretwillen geschlachtet wurden, ist unvereinbar. » «Ich würde fortfahren, vegetarisch zu leben, selbst wenn die ganze Welt begänne, Fleisch zu essen. Dies ist mein Protest gegen den Zustand der Welt. Atomkraft, Hungersnöte, Grausamkeit ? wir müssen Schritte dagegen unternehmen. Vegetarismus ist mein Schritt. Und ich glaube, es ist ein sehr wic
 

 

VENUSDURCHGANG:
 
Was bedeutet der Venusdurchgang? Der Übergang der Venus vor der Sonnenscheibe, findet statt, wenn Venus in der unteren Konjunktion mit der Sonne ist und zugleich nahe, entweder dem aufsteigenden oder absteigenden Venusknoten ist, nicht mehr als 1°43“ von ihm entfernt ist. Die Erde ist in ihrem Laufe am 6. Juni und 7. Dezember an denjenigen Orten in ihrer Bahn, wo je ein Knoten der Venus-Bahn zwischen ihr und der Sonne liegt. Es kann daher nur in der Nähe dieser Zeiten ein Venus-Durchgang stattfinden. Das Zusammentreffen von Venus in einem der Knoten und der Erde an dem Orte, dass zugleich Venus von der Erde aus in der Richtung nach der Sonne hin stehe, erfolgt periodisch. Die Periode ist gebunden an die Intervalle 105, 112 und 8 oder 8 1/2 Jahre. In einem Jahrhundert können nur 2 Vorübergänge stattfinden, es kann aber auch ein Jahrhundert vergehen, ohne dass ein Vorübergang erfolgt. Die letztvergangenen Venus-Durchgänge waren: 1761. 1769. 1874, 1882. die nächstfolgenden werden sein: am 8. Juni 2004, am 6. Juni 2012. am 11. Dezember 2117. am 8. Dezember 2125. am 11. Juni 2247, am 8. Juni 2255, am 13. Dezember 2360, und am 10. Dezember 2368. (Rechnungsgrundlage des Venusdurchganges Venus - Sonne - Erde = obere Konjunktion (nicht sichtbar) und Sonne – Venus - Erde = untere Konjunktion (mit dem Fernrohr sichtbar).
 

 

VENUSMOND:
 
Was bedeutet „Venusmond“? Venusmond ist von Astronomen früherer Zeit als vorhanden angenommen worden. diese Annahme hat bis jetzt aber keine Bestätigung gefunden.
 

 







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