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Das Mundanjahr 20. März 2008 von Siegfried Schmid Dieses Jahr begann das astrologische Jahr infolge des Schaltjahres früher als üblich. In der Mundanastrologie rechnet man das Mundanjahr mit der Greenwichzeit. Der Frühlingsbeginn ist der wahre Beginn des eigentlichen chaldäischen Planetenjahres und war ursprünglich auch der Jahresbeginn. Die christliche Zeitrechnung hat dies geändert. Es ist ein willkürliches Datum, welches keine Beziehung zur Natur hat. Früher gingen auch die Kinder nach dem ersten Neumond, nach dem Äquator-Übergang der Sonne (Ostern, das Pessachfest der Juden) in die Schule und so begann auch ein neues Schuljahr. Banausen, welche das Erwachen der Natur zum Frühlingsanfang nicht verstehen, haben dies in den westlichen Ländern geändert. Die Statistiken zeigen, dass Schüler seit der Umstellung in den schulischen Leistungen massiv schlechter geworden sind. (Pisa-Studie) Am 1.1. um Mitternacht eines neuen Jahres haben wir jedes Jahr, regional gesehen, immer wieder die selbe Häuserstellung. Eine tiefgründige, verlässliche Jahresdeutung ist deshalb gar nicht möglich. Das gibt zum Beispiel am 1. 1. um 0 Uhr immer die Sonne im 4. Haus weltweit. Was beim naturzyklischen Jahreswechsel, beim überschreiten der Sonne des Äquators, nicht der Fall ist. Man kann nun also das Jupiterjahr 2008 ab jetzt 22.3.2008 5h48 Greenwich Time mundan deuten.
Dieses Jahr ist es ein Jupiterjahr und dieses steht nicht gerade in einem erbaulichen astrologischen Hoch. Deutung: Uranus am ASZ und Sonne im Widder im 1. Haus zeigen uns, dass das Jahr uns sehr viele plötzliche Überraschungen bringen wird. Jupiter steht im Sextil zum ASZ und zum Uranus. Er steht im 11. Haus im Projekthaus im Steinbock, das weist darauf hin, dass Investitionen in solide und Langzeitprojekte erfolgreich werden. Die Klugen, Geistreichen und Erfinderischen des Geldadels werden die Gewinner sein. Es heisst aber auch, dass die Gebildeten, die Wissenden, die Genialen, die Guten und die Starken auf der Welt die Nutzniesser sein werden. Das bedeutet auch, dass die steinböckischen Völker wie die Bergvölker, karge Gegenden und unterentwickelte Länder im Aufwind sind. Afghanistan und Tibet stehen unter Druck. Das bedeutet auch, dass der Geldadel, die 375 reichsten Personen der Welt, in diesen Ländern investiert. Es wird ein kämpferisches Jahr für die Industrienationen werden. Nessus im 12. Haus im Wassermann zeigt, dass in den sozialen Systemen schleichend eine massive Veränderung stattfindet. In den Industrienationen erfolgt ein Abbau und in den anderen Ländern ein schleichender Aufbau, was dann in diesen Ländern den wirtschaftlichen Aufbau verlangsamt. (Kostenspirale)
Die Kämpfer an der Basis zahlen einen harten Preis. Denn Saturn und Mond in der Jungfrau im 6. Haus weisen darauf hin, dass es für die bequemen Schwellenarbeiter der Arbeitswelt ein harziges Jahr wird. Besonders betroffen ist das Handwerk und die Landwirtschaft. Weil der Mond in Opposition zum Geldplaneten Venus steht und diese sich im fatalen Zeichen Fische und im 12. Haus befindet, so heisst dies, Teuerung, Umsatzrückgang, Kaufkraftverlust durch Geldentwertung oder Währungsverluste für die Schuftenden der Arbeitswelt. Diese Venus und der Mond bekommen je ein Quadrat vom Partnergestirn dem Pholus, welcher im Schützen im 9. Haus, dem Zeichen der Wissenden, Gebildeten, der Führung, der Verwaltung und dem Haus mit diesen entsprechenden Charaktereigenschaften steht. Dies ist kein gutes Omen. Es bedeutet, dass auch die Reichen und die Gebildeten zur Kasse gebeten und dass riesige Geldwerte oder Umsatzeinbussen diesen Führenden in die Schuhe geschoben werden. Diese reagieren mit Kündigungen (Arbeitsverträge = Pholus) und Entlassungen, um die Situation zu retten (Massenentlassungen, rette sich wer kann). Die schon lange vorausgesagte Rezession in den USA ist nun klar da. Die täglichen Hiobsbotschaften, welche die Journalisten im Mitteilungsumsatz nähren, schaffen keine neue wirtschaftliche Kaufkraft und generieren keine neuen Umsätze. Venus in den Fischen im 12. Haus, dem Prüfungshaus, ist erster Herrscher des Geldhauses 2, welches auf den Stier und Zwillinge fällt. Da Merkur in den Fischen in Konjunktion mit der Venus steht und Merkur der 2. Herrscher des Geldhauses ist, schreien sie beide ihre üblen Geldschmerzen im 12. Haus noch lauter in die Welt hinaus. Lilith steht im 8. Haus und im Skorpion im Quadrat zum auf- und absteigenden Mondknoten. Das heisst, karmisch bedingte Geldverluste (Fertig mit der Geldlust für viele). Das Arbeitsgestirn Chiron läuft ebenfalls im 12. Haus auf Neptun zu und verunsichert die Menschen der Industrienationen, weil diese Industrienationen nun bei uns vieles vernebeln, was früher klar erschien (In den Entwicklungsländern sind die Menschen abgehärtet und täglicher Stromausfall gehört zur Tagesordnung). Uranus in den Fischen ist in gegenseitiger Rezeption mit Neptun im Wassermann. Das heisst im Verborgenen unweigerlich auch massiver sozialer Abbau. Kämpfe mit den Gewerkschaften, welche infolge der Wirtschafts-verlangsamung in den traditionellen Industrienationen und des Konsumeinbruchs in den Konsumgesellschaften mit ihren Forderungen nicht erreichen, was sie möchten. (Beispiel Schweiz SBB Cargo, jährliche Subventionierung von über 100 Millionen SFr, Italien Alitalia usw. wo kein Geld mehr ist, da ist auch nichts mehr zu holen). Der aufsteigende MK im Wassermann und im 12. Haus besagt, dass das Weltkarma eine Einschränkung auf der Ebene der Sozialstrukturen erfahren muss. In Deutschland sind 60% (Gemäss Weltwoche Nr. 12: „Deutschland ist ein Unrechtsstaat“) Sozialempfänger und niemand weiss, wie man sie subventionieren beziehungsweise finanzieren kann. Frankreich und Italien haben ebenso riesige Probleme und im EU Land Griechenland finden bereits Strassenkämpfe statt. (Die Tibetdemonstrationen haben das Thema in diesen Tagen abgelenkt, schliesslich geht es diesen schlechter als uns. So hatte das amerikanische Wirtschaftssystem im freien Fall auch eine österliche Verschnaufpause).
Napoleon sagte schon zu seiner Zeit „leider befehle ich die Sterne nicht“. Dieses Jahr kann der kluge und lernwillige Astrologe einen Mundanastrologie - Anschauungsunterricht bekommen, wie er ihn mit Sicherheit schon lange nicht mehr erfahren konnte. Das Motto gilt, resp. das hermetische Gesetz besagt, ein Volk ist immer für seine Führer karmisch mitverantwortlich.
Ich war am letzten Wochenende schnell in Paris und habe im TGV im Restaurant „zufällig“ einen plutonischen, jüdischen Financier aus Argentinien angetroffen (ca. 130 Kg schwer) . Er war von meiner Argumentation in einem ca. einstündigen Gespräch sehr beeindruckt und wollte mir unbedingt eine Flasche Bordeaux bezahlen. Er wollte auch wissen, warum es die Amerikaner so trifft. Ich habe ihm als Träger der Gesprächsthematik die obige Überschrift erklärt, denn die Amerikaner hätten weltweit unter dem Deckmantel der Demokratie so viel Böses getan. Gottes Mühlen mahlen langsam. Denken Sie nur an den Vietnam und Laos, an Kambodscha, nun in Afghanistan und im Irak, was da die Christen, beziehungsweise die Amerikaner an Tragischem verursacht haben, natürlich im Namen von (was) tun. Vom Dreck der Geheimdienste mit Finanzierungen der Oppositionen in den Schwellenländern usw. schon gar nicht zu Reden. Und jetzt schreien alle Mordio, wenn auf ganz andere Art die Retourkutsche kommt. (natürlich wird auch mal Russland (Stalin) und China (Mao beides Steinböcke) eine ungeheuerliche Zeche bezahlen, doch beim Kommunismus wusste man, was dies für Schurken waren, in den USA wird Bush demnächst heilig gesprochen). Doch die Amerikaner tun dies christlich heuchelnd versteckt, indem sie als Erlöser auftreten, auch wenn es nur um die judäisch/christliche Wirtschaftsmacht geht. Es steckt in Wirklichkeit immer noch die Hegemonie der Kreuzzüge und des Welteroberungsgedankens des Christentums dahinter. (Lesen Sie dazu Weltwoche Nr. 12 2008 „Nächstenliebe und rohe Gewalt“ Aus den Anhängern eines hingerichteten Wanderpredigers wurde eine Weltmacht. Wie lautet das Rezept?) Da meinte er: “ ja, aber die Deutschen!“ Da erklärte ich ihm, dass bis jetzt noch nie eine Nation der Welt so viel wirtschaftliche und finanzielle Wiedergutmachung bezahlt hat wie die Deutschen. Nur machen sich diese mit dem schlechten Gewissen der Vergangenheit in einem gigantischen Spende Umverteilungsprozess selber „kaputt“. Sie beteiligen sich wegen ihres „Helferticks“ (im deutschen gründlichen Wiedergutmachungswahn) an den Kriegen der Amerikaner (u.a. in Afghanistan, die Merkel sollte sich dies merken). Dieses Einmischen kostet später auch wieder einen Preis. Auch die Opfer, welche die Deutschen in den eigenen Landen bezahlt haben, war eben eine Tilgungsrate von früher geschaffenem Leid. Die Amerikaner zerstören und wollen auch noch absahnen oder grosse Kompensationsgeschäfte machen. Habe ihm dann auch erklärt, dass die Grossväter von Bush, Kennedy und Rockefeller Hitler mitvorfinanziert haben und dafür auch verurteilt wurden. Halliburton hat Hitler bis 1944 Waffen geliefert, weil man ein Bollwerk gegen den wachsenden Kommunismus vom Osten haben wollte. Das Geschichtsgedächtnis der meisten Menschen ist wie jenes der Spatzen. Er konnte es nicht glauben, doch es steht nicht in offiziellen, sondern nur in seltenen Geschichtsbüchern. Erstaunlich, was die Amerikaner im mittleren Orient an Kriegen einseitig und blind alles tolerieren und nicht merken, dass sie sich hier mit Verlogenheit millionenfach das Bein selber stellen.
Mindestens Zweidrittel der amerikanischen Hegemonie und Militärbasen auf der Welt hat der Rest der Welt mit der Weltwährung US-Dollar, mit dem Kauf dieser Devisen, finanziert. Diese wurden in einem gigantischen Schaukelspiel an der Börse und im Devisenhandel von Fr. 4.75 für 1 US-Dollar vor dem Vietnamkrieg zum Fr. 0. 98 für 1 US-Dollar Mitte März 2008 heruntergewiegelt. Der Banknotendruck und der Kauf von amerikanischen Staatsobligationen war für die Amerikaner das beste Geschäft aller Zeiten. Spannend wird sein, wenn man wüsste, wieviel Dividende dann für diese Staatsanleihen einmal bezahlt wird. Die Amerikaner stehen bei China und Japan so tief in der Kreide, dass Amerika in kürzester Zeit zerbrechen würde, wenn diese die amerikanischen Staatsanleihen auf dem Markt verkaufen würden. Doch nun gehen sie selbst im Hochmut kläglich daran zugrunde. Der Rest der Welt finanziert nun zum Abschluss noch den amerikanischen Hypothekenmarkt. Doch es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Insider ihre Gelder schon ins Trockene gesetzt haben. Es sind nur Gelder der Staaten (mühsam erschaffene Steuergelder = so wie die Regierenden mit diesen Geldern umgehen, sind heute Steuern Raub ohne Sünde), der Aktionäre, die Spargelder des Volkes bei den Banken und die angelegten Gelder der Pensionskassen, die „flöten“ gehen. Die Amerikaner zahlen für ihre Staatsanleihen bessere Zinsen. So gehen die Anleger auf dem amerikanischen Obligationenmarkt diesen Betrügern auf den Leim und merken durch den blinden Glauben an den US-Dollar nicht, dass sie durch den Währungsverlust nichts gewinnen, sondern noch viel mehr verlieren. Deshalb kommt ja immer gleich der Ruf nach Dollarstützungskäufen, dies dann nochmals mit dem Geld des Volkes. Was sich die EU im Oktober und November 07 an Geldausleihen an die USA leistete, ist auch nur mit der Notenbankdruckerei des Euros möglich gewesen und beschert deshalb früher oder später dem Euro denselben Krebsgang. Kennen Sie eine Firma, welche laufend neue Schulden macht, dafür laufend neue Kredite aufnimmt und am Schluss selber Banknoten druckt, um ihre schlechten Leistungen zu finanzieren? Das hat in den USA nun seit Jahrzehnten stattgefunden, das endet nun im Kollaps. Es ist bekannt und die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass der amerikanische Staat mehr als 9 ½ Billionen bis 3 Trillionen Staatsschulden hat und die durchschnittliche Kreditkartenverschuldung des amerikanischen Bürgers das 1 ½ -fache eines Jahreslohns beträgt – sie pfeifen es aus allen Löchern. Diese Beträge werden irgendwann einmal abgeschrieben. Natürlich genügt der geschätzte Verlust der 3 Trillionen, also 3000 Milliarden, welche nun durch die Kreditkrise in den USA verloren gingen noch nicht, um Amerika zu retten. Die statistikgläubigen Börsianer, die Sparer, die Investoren im Namen der Sparer, Investmentbanken, Fondsmanager von Kunden- und Pensionskassengeldern sowie Anleger der Nationalbanken waren nur einfacher dazu zu bringen, ihre Gelder zu verlieren. Die restlichen 6 Billionen warten noch auf Tilgung, dort müssen die Banken bluten mit einer noch tragischeren Geschichte als für die zu hohen Hypothekarschulden. Der Kluge hat es begriffen, dass noch einige Tsunamis warten und es ist verständlich, dass der Schweizer Banker, Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank AG, bereits einen Ballon losgelassen hat. Er postuliert, dass die Staaten mit ihren Reserven intervenieren müssten. Eine Frechheit sondergleichen, denn es besteht eine Analogie zu den sozialen Systemen, weil es immer mehr Bequeme gibt, welche den Staat schonungslos aushöhlen und nie etwas selbst tun, dass es ihnen besser geht. Es ist doch jeder selbst verantwortlich, wie er mit seinem Geld umgeht und nun sollen die Fleissigen und Gewissenhaften nun noch die Zeche bezahlen. Wir leben nicht mehr im Zeitalter „ Selig sind jene, die nicht Wissen und trotzdem Glauben“. Heute heisst es. „Selig sind jene, die Wissen und Glauben.“ Wenn die Amerikaner husten, so bekommen wir die Grippe – warum? Weil wir Europäer so dumm sind, dass wir unsere eigene Identität stets verleugnen und schlimmer als in den Religionen blindgläubig nach Amerika gucken. Man ist nicht Prophet im eigenen Lande. Den Kartoffeln gehen die Augen auch erst auf, wenn sie im Dreck sind. In Anlehnung an Lenin anders gesagt: „Die Geldgier ist das Opium der Menschen“, nur so ist es zu verstehen, dass wir so viel unmoralischen Schmutz und Dreck aus den USA bei uns tolerieren, ja sogar unsere Sprache mit Fremdwörtern verhunzen. Der Staatskapitalismus der wirtschaftlich für den Menschen sorgt, ist für viele Menschen zum seligen Religionsersatzglauben geworden ohne zu verstehen, wie man ihn finanziert, geschweige denn überwachen kann. So hat Europa immer zum amerikanische Finanzliberalismus hingeguckt und nicht gemerkt, was sich dort verwässert. Sie selbst haben aber einen verknechtenden und bevormundenden Staatskapitalismus mit enormen Bremsklötzen aufgebaut. So sind nun die Industrien aus Überlebensfragen heraus gezwungen, schön brav nach Osten und immer mehr in den Fernen Osten auszuwandern, weil dort die Fixkostenforderungen und die vergiftete Arbeitsmoral sowie die Lebenshaltungskosten noch nicht so tief im Sumpf sind. Sehen wir mal, was die kosmischen Wächter per Zufall mit den astralen Resonanzen nun so alles in die Wege leiten. Der Transit Pluto kurz vor dem Eintritt in das 8. Haus in Opposition zu Venus und Jupiter im 2. Haus der USA wird dem US-Dollar nicht Aufstieg, sondern Zerfall bringen. Der Transit Chiron auf dem Mond am MC bringt eine grosse Arbeitslosigkeit in den USA, vorallem wenn dann der verheerende Nessus dann im Laufe des Sommers 08 auf diesen Mond kommt. Der Jahres Jupiter steht auch im Quadrat zum Radix Chiron . Die amerikanischen Astrologen, welche den Chiron falsch und als Heiler deuten und nun selbst erfahren müssen, wieviel er mit Arbeit zu tun hat, dass es nicht um das Heil, sondern um Arbeit geht. Die 2008 Jahres Venus und der Jahres Merkur stehen auf dem Nessus des USA Radix und Saturn steht anfangs August in Opposition zum Radix Nessus. Die saturnischen Schläge kommen dann in das 10 Haus der USA hinein. Der Jahres Pluto treibt das ganze Jahr ein Oppositionsspiel zur Radix Venus und Jupiter der USA und wird noch viele Finanzdienstleistungsunternehmen zum Schwitzen bringen. Eine Requiemstimmung grassiert dann in Manhattan und Washington. Eigenartig ,wie das Karma verwinkelt seine Wege geht, wie ungetilgte Ursachen als Wirkungen wieder dort hin kommen, wo sie ausgelöst wurden. Gerade hier spielt Nessus eine seltsame Rolle. Natürlich wird das Lilith Quadrat zur Radix Lilith, die Masse der Blindgläubigen nie bewusst werden lassen, dass der Mensch die Sterne nicht befiehlt. Der absteigende MK auf der Radix Lilith zieht die notwendigen Astralwesen aus früheren karmischen Zeiten an, dass sich die ungetilgten Taten wieder ausgleichen. Die Transit Lilith im Quadrat zur Lilith ruft nun die alten Geister, welche man nicht mehr los bringt, bis sich die Waagschale der Disharmonie wieder ausgleicht. Die Opposition Transit Pholus (Partner) /Radix Uranus (Freunde, die Mutigen) bedeutet, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Das Quadrat Pholus Nessus und dieser im Quadrat zu Uranus potenziert die Geschichte. Doch zum Schluss noch ein wichtiger Ratschlag: Eine Pflanze macht in einem trockenen Sommer mehr Wurzeln, sie hilft sich selbst. Sie können im Leben alles verlieren, nur nicht was Sie sind. Der Wissende und Könner wird die schwierigen Zeiten immer besser überleben, weil er die Grundlagen dazu mit eigenen Leistungen selbst erschaffen hat.
Zürich 23.3.2008
Es gibt in den Industrienationen immer mehr Menschen, welchen das Lachen entgangen oder vergangen ist. Deshalb braucht es immer mehr Komiker, die sie zum Lachen bringen. Ram Aleph
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