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 Schiller Melita Deutsche Flugpionierin
 
Deutsche Flugpionierin. Die Vorfahren waren jüdischen Ursprungs. Sie lebte für die Fliegerei. Machte die Abitur, studierte Physik und Mathematik und Maschineningeneurin. sie lebte für ihren Beruf. Ab 1942 wurde Melita an die Technische Akademie der Luftwaffe in Berlin-Gatow versetzt, wo sie ihre nervenaufreibenden und gefährlichen Testflüge fortsetzte.Ihre Zuständigkeit war für die theoretische und experimentelle Untersuchungen an sen Propellerverstellluftschrauben da. Infolge ihrer Wurzeln, wurde sie zunächst aus dem Heer ausgeschlossen. Doch infolge ihres Wissen und durch die Heirat wurde sie wieder aufgenommen. Sie heiratete 1937 Während der nächsten acht Jahre nahm Melitta Schiller theoretische und experimentelle Untersuchungen an Verstellluftschrauben vor. Zudem ließ sie sich zur Flugzeugführerin ausbilden, damit sie die für ihre wissenschaftlichen Arbeiten notwendigen Testflüge selbst durchführen konnte. Während dieser Zeit lernte sie auch den Historiker Alexander Schenk Graf von Stauffenberg kennen. Sie war damit die Schwägerin des späteren Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg.Nach dem Attentat wurden sie beide verhaftet. Infolge ihres wichtigen Wissen wurde sie wieder entlsen, wärend ihr Mann bis zum Kriegsende in haft blieb.


Nur dank ihres Könnens blieb ihr das Konzentrationslager erspart. Sie War sturzflugspezialistin und führte über 2500 Testflüe mit den Stukas Ju 87 und Ju 88 durch. Sie führte täglich bis zu 15 Testflüge. Sie stieg jeweils auf 4000 m Höhe flog und dann im Sturzflug auf 1000m senkrecht für die Bombenabwurf und
für den Abwehrkampf simuliert abflog. Sie starb im Flugzeug als sie 1945 abgeschossen wurde und starb an den Verletzungen einer Notlandung am 8. April bei Strassenkirchen. Sie wollte ihren Mann aus der Gefangenschaft retten.
Die geburtszeit ist nicht bekannt. Sie wurde auf Grund ihrer Biographie bestimmt. Der Geburtsort Krotoschin, wurde nicht gefunden, deshalb wurde Posen genommen.

 

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