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Die Sippen und Arten in der Pflanzenwelt.

von Siegfried Schmid

Ein altes Sprichwort sagt: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Eine Studie aus Kanada beweisst, dass eine Pflanze der anderen die Nährstoffe nicht weg nimmt, zumindest nicht, wenn sie mit ihr verwandt ist. Dies zeigt in der Natur, dass das Sippen- und Klan- das Familiendenken eine sehr mächtige Kraft ist. Sie ist mit dem sehr starken Trieb der Arterhaltung gekoppelt. Daraus entsteht auch das Denken und das Verteidigen der Gemeinschaft eines Volkes. Man kann es einem Schweizer nicht verübeln, wenn er 50 Jahre in New York lebte und ihm dann die Tränen kommen, wenn er an der Madison Square einen schweizer Alphornbläser hört und dann noch sieht. Trotz 50 Jahre modernster und verrücktester Welt, kann man ihm die Erinnerungen an die Wurzeln nicht wegnehmen.

Die Peruaner schreiben an einen ganzen Berghang in Cusco „Viva Peru“ und schämen sich nicht Peruaner zu sein. 4 Km2 Wald haben sie dafür geopfert, ohne dass eine Organisation auch nur den leisesten Protest gemacht hätte. Die Peruaner sind stoltz Peruaner zu sein und dies ist natürlicher oder näher bei den Naturgesetzen als Katholik, Protestant oder Fundamentalist zu sein.

Es ist in diesem Zusammenhang interessant was die Menschen heute alles schützen möchten, so Quasi als Defizitsyndrom, weil sie selbst zu wenig Geborgenheit und Schutz in der Kindheit erhalten haben. In der Regel ist dieses Syndrom bei den Linksparteien stärker vorhanden. Dort sammeln sich diese Geprägten auch stärker als Vereinigung. Sie haben auch ein viel stärkeres Helferbedürfnis, weil bei Ihnen das eigene Manko projektiv durchsickert. Dies zeigt sich auch, dass die meisten grossen Weltveränderer, im Guten wie auch im Bösen, Halbweisen oder Weise waren. Kompensativ versuchte man in der Gesellschaft eine gesellschaftliche Ersatzvater- oder Ersatzmutterrolle zu übernehmen. So geschehen bei Krishna, Moses, Buddha, Alexander der Grosse, Cesar, Jesus, Mohamed, Nero, Napoleon, Lenin, Stalin, Mao, Hitler, Ceaucescou, Golda Mair, Indira Gandi, Einstein, Willi Brandt, usw.

Die Ironie der Natur ist, dass die Randständigen, welche uns infolge der Missachtung der natürlichen, gemeinschaftlichen Regeln und anerzogenen, menschlichen Gesellschaftsgewohnheiten immer mehr neue freiheitseinschränkende Verbote und zwangshafte Verhaltensregeln aufzwingen. Gleichzeitig sind Sie aber auch jene, welche dann diese oft mit Gewalt auch in der Öffentlichkeit am meisten bekämpfen.

In der überdurchschnittlichen Regel ist dies so, weil sie eben die Liebe in der Kindheit und die Achtung der Anderen im ansonsten natürlichen näheren Umfeld nicht erhalten haben. So neigen sie nun dazu andere nicht zu achten und entwickeln selbst eine egozentrisch motivierte einzelne oder kollektive Gewalt. Ein Teil gleitet, oder kippt dann in die Sozialsyndrome ein und übernehmen dann später gesellschaftliche Vater- Mutterrollen. Notgedrungen muss dann zur Finanzierung solcher Systeme jemand geschröpft werden. In der Regel sind es die Fleissigen und die Sparsamen oder die Vermögenden. Es stellt sich hier die laute, aber die unbequeme Frage ist dies sozial gerecht. Eine Gesellschaft ohne Reiche ist arm, denn die Reichen haben die Gabe der Ökonomie und dies muss auch gelernt werden. Das Markannte ist dann, dass diese Egomanen an der Macht die Besitzende als Zielscheibe nehmen, um den Schwächeren ein Alybi zu liefern, warum es ihm schlecht gehe. In Wirklichkeit geht es um Stimmenfang um selbst noch mächtiger zu sein.

Nur es ist auch für diese Egomanen, dann an der Macht (siehe z. B. Lenin, Stalin, Mao, Hittler, Mussolini, usw.) einfacher für die Leidenden, dann gesellschaftliche Sündenböcke zu finden. Als klarer Hinweis: diese führenden Egozentriker haben zusammen immer im Namen „VON“ (Ideologien, fanatischen Lehren oder Religionen) zusammen mehr als 100 Millionen Menschen umgebracht. Das wohl interessanteste dabei ist, dass man von diesem Hollocaust nicht redet. Noch tragischer ist, dass diesen vielen Leidenden selbst nie bewusst wird, wo eigentlich die Ursachen des eigenen Leidens liegen. Dumme kann man ja bekanntlich leichter manipulieren, deshalb sind die meisten Erziehungsmodelle welche vom Staat finanziert werden zum Folgen, zum „Verziehen“ (verzogenen Folgen) aber nicht zum Selbstdenken und auf der Eigenverantwortung aufgebaut.

Niemand hat eine so grosse Absahnermentalität, wie die staatlichen Gebilde, welche in einem gigantischen „Einzelbevorteilenden?“ Umverteilungsprozess handeln, mit welchem man diese Dummfolgenden dann blendet. Es zeigt sich ja immer mehr, je schwächer der Einzelne ist, je mehr fordert er den Staat zu regulieren. Wie man es dann später finanziell reguliert, das wissen die Götter. Ich kenne mit meinen 70 Jahren keine einzige versprochene und eingeführte Sozialregulierung, Staats-organisationen und Staatsbauten, Waffenkäufe usw. welche nicht mit Nachtragskrediten im Übermass oder Nachsteuern auch noch nachfinanziert werden mussten. Wichtig ist zu verstehen, dass dies aber weltweit so ist. Bei uns spricht man vor der Einführung, wenn es um die Finanzierung geht ja dann immer in Rappen oder Cents pro Tag und pro Kopf um die vielen notwendigen Befürworter für den Stimmenfang zu ködern.

Ja die Menschen sind dann in ihrer eigenen Vorteilsbedachtheit immer ein wenig in geistiger Katalepsie, wenn es darum geht Gruppenregelungen einzuführen. Besonders dann, wenn es auch von der Kollektivität getragen wird. Nun wird in den meisten Industrieländer 50% seines Verdienstes bereits an die Kollektivität abgegeben.

Zusätzlich erwarten uns ja in der Warteschlaufe, eine Riesenmenge durch die industrielle Produktion vorprogrammierte ölkologische Probleme, deren Lösung die Kollektivität dann noch zusätzlich bezahlen muss. Wir reden vom Klima-Rappen bezugsweise vom Klima-Cents, welcher zukünftig auf eine Menge von Gebrauchsartikel des täglichen Lebens geschlagen werden. Es wird nicht der Erzeuger bestraft, sondern der Konsument. Die soziale Verknechtung ist die modere verborgene Leibeigenenstruktur der Zukunft.

Eine Pflanze macht in einem trockenen Sommer mehr Wurzeln und versucht mehr Samen zum Überleben zu produzieren. Deshalb haben arme Familien auch mehr Kinder. Nichts Neues unter der Sonne. Nur eine scharfsinnige Beobachtung indem was gesellschaftlich „trotz hohen Bildungsmöglichkeiten“ beim unbewusten Bürger abläuft.

 

Gibt es Lösungsvorschläge.

Sie werden sich sicher Fragen, welchen Lösungsvorschlag ich hätte. Für mich ist die Frage einfach. Wir müssen gesellschaftlich nicht mehr die sozialen Staatsmechanismen, sondern das 4. Haus, das Familienhaus aufwerten. Es ist beispielsweise ein Übel, dass die Menschen der kollektivisierten Industrienationen ein Volk von Mietern geworden sind. Hier gibt es viele Blüten der Abschiebung der Verantwortung auf das Kollektiv. So zum Beispiel, damit man zur Mieteigentum der Mietwohnung nicht Sorge tragen muss, schliesst man eine Versicherung ab, dessen Kosten dann wieder von der Kollektivität getragen wird. Eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus zu haben fördert die Eigenverwantwortung. Es hällt auch die häuslichen Gefühle zusammen und man hegt und pflegt dann selber was man hat und fordert dann nicht Andere dazu auf. Dahinter stehen die natürlichen Verantwortungen und Pflichten beim Einzelnen. Was ja sicher besser ist. Doch wenn die Anzahl sozial Abhängier zu gross wird, dann ist das Thema der Finanzierung nicht mehr lösbar.

Es ist unbestreitbar, je grösser die Anzahl Menschen auf der Erde wird, je mehr fordert dieses Zusammenleben von Menschen geschaffene verfeinerte Regeln. Und diese stützen sich auch nur auf alte astrologische naturgesetzliche Grundbeobachtungen ab. Eine davon ist die Mutter- und Vaterliebe, die Sippenliebe, eine Naturpflicht dem Kinde gegenüber. Das astrale Urprinzip verankert im Krebs und dem 4. Haus. Früher sagte man den Kindern auch Zöglinge, so wie man die Jungpflanzen im Mutterplanzenumfeld heranzieht, damit sie wertvoll werden. Es ist widernatürlich, wenn man diese Mutter-Plichten auf den Staat abschiebt. Solche Menschen sollten keine Kinder haben.

Natürlich ist das Wort Zöglinge verpönt, weil wir heute immer mehr staatlich abhängige versteckte und getarnte Zöglinge haben. Es ist klar diese vielen Zöglinge in den Saatsgebilden werden immer mehr zur Last. Die Kinderkrippen, die Heime, die Anstalten, die Erziehungsheime, die Durchgangsheime, die Ausschaffungslager, die Zuchthäuser und die Gefängnisse usw. sind überfüllt. Wir bekämpfen die Übel aber nicht die Ursachen. Dies sind langsame Prozesse und mit solchen Argumenten gewinnt man schwer Wahlen. Sorry das Volk will geblendet werden.

 

 

Für die Astrologie an und für sich nichts Neues

Was die Astrologie seit Jahrtausenden von Jahren längst weiss, dies finden die Forscher nun mit den hart erschaffenen und oft auch massiv verschwendeten Steuergeldern der Bürger an den Universitäten heraus. „Es geht um die Kraft der Familie, der Sippen, der Ahnen“, welches im 4. Zeichen und 4. Haus und im Mond geistastrologisch verankert ist. Die Kraft der Zugehörigkeit ist in der Seele des Menschen eine der Stärksten menschlichen Fähigkeiten. Dies zeigt auch, was Völker durch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Guten wie auch im Bösen alles zustande gebracht haben.

 

Der Eingriff ins Erbgut.

Doch „IN“ ist die gentechnische Veränderung, im Namen von „man“ wird hier kollektiv gefordert, welches „Gen“ verändert werden muss, damit die Heuschrecken die Blätter der Pflanzen nicht mehr fressen. Druck gibt Gegendruck. Das Problem liegt nur in der Zeitverzögerung. Deshalb ist man erst viel später klug, wenn Uranus nach der Trendeinleitung nach 84 Jahren wieder einmal die Runde gemacht hat. So brauchte es zum Beispiel ab 1906 der Fussfassung des Marxismus in Russland, genau 84 Jahre bis auch die grössten Quadratköpfe 1990 zugeben mussten, dass das System widernatürlich ist und an der Bequemlichkeit der kollektiv gesteuerten Menschen scheiterte. (Die eigene Kuh gibt mehr Milch als jene des Staates Nikita Chruschtschow). Der ganze Marxismus brach im ganzen Osten zusammen und mit einer Zeitverzögerung nun auch in China. Dort wächst nun ja ein mächtiger Privatkapitalismus heran, welcher sich nun um so schneller in eine Konsumverknechtung heranbildet. Die Familie wird auf Kosten der Geldgier auf dem sozialen Kapitalmarktaltar geopfert.

 

Das 4. Haus in der Natur und der Kampf der Artenzugehörigkeit, die Sippe.

Untertitel: Astrologischer Vorwind zum Plutoeintritt in den Steinbock

Die logische Abfolge des 4. Hauses ist in ihrer Entwicklung ab der Zeugung im Mutterleibe, die Gebärmuttereinnistung, das Heranwachsen im Mutterleibe, das Verlassen des Mutterleibes (Verlassenheitssyndrom beginnt hier, der ödipale Komplex), die Geburt, die Mutter, die Mutterbrust, die Körperberührung, die neuen Stoffe der Kleider, die Wiege, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer, der Vater, die Geborgenheit der Geschwister, die Türe, (symbolisch die Öffnung zur Welt), das Zugehörigkeitsbewusstsein, (beginnt hier) der Vorplatz, oder das Treppenhaus, das Quartier, die Gemeinde, die Region, der Kanton, das Vaterland (Mutterland im Matriarchat) die Heimat. Diese Dinge sind in der Urseele des Menschen vorhanden und wenn er auch darin gestört wird. Die Abfolgen sind auch bestens bekannt.

 

Die Kinder brauchen Liebe und Geborgenheit in der Familie

Ich weiss, dass ich dem Leser mit folgendem denken gebe. Dieses Jahr am 26. Januar 2008 2 h 30m 32s Greenwichzeit, lief Pluto, der Planet der grossen Veränderungen, als Bankrot-Planet, der Planet der Geldblasen, der gigantischen Verluste, ins Zeichen der Härte, des kalten Winters, in den Steinbock. Von dort strahlt er dann annähernd 15 harte Jahre lang auf der Achse der Tradition und der Familienbesinnung. Zu dieser Stellung gehören weiter die Zuordnungen der Einfamilienhäuser, der Wohnungen, der Immobilien, der Erziehungswerte, des Anstandes und der Leistung der Familien- der Kinder- und der Staatspflichten des Einzelnen. Diese natürliche Zuordnung kommt vom Himmel. Pluto hat hier nun eine ganz besondere Recyclingsaufgabe, was oben genanntes anbetrifft. Es war auch damals, 1928 beim grossen Börsencrash und der nachhaltigen Krise der 30er Jahre so, als das Volk alles verlor, Pluto strahlte auf der selben Achse vom Krebs her. Damals bezahlte man 1 Kg Brot eine Million Reichsmark. Die Geldinflation nahm damals ähnlich wie heute ein besonderes Ausmass an.

 

Pluto Eintritt in den Steinbock im 2008

Der Pluto steht ab dann im Steinbock auf der Achse der Familie. Er steht in Konjunktion mit dem Geldplaneten Venus und in Opposition zu Mars im 8. Haus, im Verlusthaus. Uranus in den Fischen im 4. Haus bedeutet, in Opposition zum Saturn R in der Jungfrau, dem Arbeitszeichen, dass die Arbeit, die Grundstruktur und die Immobilienpreise und der Immobilienhandel einer gewaltigen kommenden Krise gegenüber steht. Auch das importieren wir aus den USA. Beachten Sie das 3. Haus mit 6 astrologischen Insassen, alle im eingeklemmten Wassermann. (enorme Stockungen und Verzögerungen des Detailhandels und des Welthandels 9. Haus leer). Die Wassermannsysteme, die sozialen Systeme, erfahren eine gründliche Revision. Die Sonne im Wassermann eingeklemmt im 3. Haus im Verkaufshaus, läuft auf Nessus zu und bedeutet immense Werteverluste, ausser Gold und gute hypothekarmässig unbelastete Immobilien, Land. Chiron läuft auf Neptun zu und der Spruch dafür heisst, „keine Produktion ist nützlich, wenn sie nicht verkauft wird“, Die Arbeitslosigkeit nimmt ungeahnte Dimensionen an. Der ganze Welthandel gerät ins Stocken.

 

Rette sich wer kann.

Die Verwahrlosung der Familie und die Vernachlässigung der Elternpflichten gegenüber den Kinder in der klassenlosen Gesellschaft zeigt heute in den Grossaglomerationen weltweit enorme Gesellschaftsfolgen. Nur Utopisten und Spezialisten sehen diese grosse Gefahr.

Man hat den Blindgläubigen eine klassenlose, kastenlose und rassenlose Gesellschaft vorgegaukelt, „vor dem Gesetz sind alle gleich“, dies ist aber eine Fiktion. Warum macht man dann den „numerus klausus“ oder Schutzzölle usw. Die Natur ist doch eindeutig auf natürlichen Hyrarchien aufgebaut. Der Mensch wertet und qualifiziert und quantifiziert die Dinge, und um diese zu verstehen klassifiziert er diese. Es ist doch klar, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ist eine Illusion. Gerade heute wird in der Medienwelt herrscht ein exhibitionistischer Personenkult sondergleichen. Noch nie wurden die Menschen so klassifiziert wie heute. Sehen sie mal den Hofknicks den die Führungsschichten gegenüber den Armen den Flüchtlingen machen???. Hingegen die russischen Oligarchen die Ölscheichs, die werden bevorzugt behandelt. Fragen wir mal wie rein ist das Geld des Sulzeraktionärs, ohne dass man weiss wie dieser Mensch ab 1990 (Zusammenbruch der Sowjetunion) in 17 Jahren (2007) zu einem Vermögen von 16 Milliarden kam. Woher kamen sie (Weltbankoligarchen) und wohin flossen sie die 500 Milliarden Wirtschaftshilfe der Weltbank, welche an die ehemalige Sowjetunion und zum Alkoholiker Jelzin hin geflossen sind. Sind die Neureichen der Sowjetunion Brüder der Brüderlichkeitsverkünder in einer „korrupten“ Gesellschaft der Gleichheit und Freiheit?. (Liberte, Egalite et Fraternite) 

Viele Fragen bleiben unbeantwortet und niemand würde die Wahrheit glauben.

 

Die katalogisierte, klassenlose Gesellschaft.

Gleichheitliche Klassifizierungen?

Die Dinge, die Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien werden weltweit klassifiziert. Beispiele gibt es Genügend. So werden vor allem Menschen und Tiere stark zum Einheitsverhalten genormt und abgerichtet. Das fängt schon bei der Baby Nahrung an und geht über die Schulung bis hin zum konditionierten Gesellschaftsverhalten. Nehmen wir mal die Kinder mit Seltenheitsverhalten, so werden diese in den Schulklassen ganz eindeutig klassifiziert, und in Verhaltensmusterklassen eingeteilt. Es hat sich nichts geändert. Man braucht einfach andere psychologische Klassifizierungen und wertende Wörter wie, Verhaltensgestörte, Autisten, ADS, ADS, Legastheniker, Dawnsyndrom. Dies ist die reale Spielerei mit Worten. Es besteht eine moderne Heuchelei sondergleichen, nur weil man echte und gute natürliche Werte wie die „altertümlichen“, die deklarierte Rolle der Mutter und des Vaters verharmloste und ignorierte. Viele Frauen haben die natürliche Geduld mit Kindern nicht mehr, weil sie selber in der Kindheit die notwendige Geborgenheit nicht erhalten haben. Natürlich für die Kinder dazusein, ist altmodisch und beinhaltet moralische Pflichten, welche nicht zum freiheitlichen Exhibitionismus der Streetparade passen. Den Kartoffeln gehen die Augen erst auf, wenn sie im Dreck sind.

 

Kinder haben geht nicht ohne Opfer und diese kann nicht der Staat erbringen. Wer sich nicht anstrengt, und wer in Zukunft keine gute Bildung hat, der wird in Zukunft minderbemittelt sein. Diese nackte und bereits erkennbare Tatsache zeigt sich bereits mit dem versteckten "Numerus Klausus" in den höheren Bildungsanstalten. Vor allem werden die Berufe wo Fleiss und Anstrengung gebraucht wird, von den jungen Menschen gemieden, wie z. B. Maschinen- und Elektroingenieure. Sie sind an den Universitäten und Fakultäten unterdotiert. Wenn der Westen und ihre Industrienationen überleben wollen und nicht in den Kosten und Kostenüberwachung sowie in der Nacherziehungskosmetik zugrunde gehen wollen, so müssen drastische „Massnahmen“ folgen. Die familiären Pflichten von Menschen, welche Kinder zeugen, stehen in Zukunft auf der oberen Traktandenliste. Das astrologische 4. Haus und seine analogen Werte werden mit dem 10. Haus wieder mehr im Vordergrund stehen. Nur muss vorerst noch Nacherziehung der Eltern gemacht werden, welche oft selbst noch in der Rolle des kneifenden Kindes stehen geblieben sind. Wie weit man dann die Medien dazu einspannen kann bleibt noch offen.

Es soll keine Weltuntergangsstimmung sein, sondern nur Erkenntnis der Realität, dass nach dem Wellenhoch die Wellentiefe kommt. Es brechen neue, harte Zeiten auf. Themen wie traditionelle Werte, wie Familie, Sparsamkeit, eiserne Reserven, gesunde Klein- und Mittelbetriebe werden gefragt sein. Wer nicht lebensfähig und sozial kompromissbereit ist, wird in Zukunft schwere Zeiten haben. Alte verlässliche moralische Werte werden neu aufgewertet. Geschichtlich gesehen hat es sich gezeigt, dass der Plutotransit durch den Steinbock, welcher alle ca. 250 Jahre dort vorbei kommt, immer eine harte Zeit mit sich brachte. Das letzte Mal 1762. 15 Jahre Gesundschrumpfung ist mit dieser Stellung angesagt. Die Forderungen nach mehr Menschlichkeit und Pflichtbewusstsein an die Medien vermehren sich. Es werden in den Bildmedien mehr moralische Auflagen gegen Volksverblödung und der vielen schädlichen, kriminellen dargestellten Handlungen in Sendezeiten des Kinderalltags gefordert und gewisse Inhalte werden verboten werden. Die Zahlen der Forschungen und Erkenntnisse werden immer nackter dargestellt als je, denn die statistischen Ämter sind weltweit dank den Computern gewachsen. Die Forderungen und der kollektive Ruf nach repressiven Massnahmen werden immer wacher und lauter. Ob dies bei in der Parkbusse ist oder beim Radar, bei den Bussen nach Lohneinkommen oder beim Fahrausweisentzug, oder ganz schlicht, dass man sich wieder beim Staat besinnt, das die Eltern, wenn sie Vermögen haben, bei der Verwahrlosung der Kinder selbst aufkommen müssen und nicht der Staat. (Im Gesetz ist in der Schweiz, bei der Abschaffung der Armutspflicht der Bürgerorte, der Passus der Sippenpflicht nicht gestrichen worden)

 

Die Soziallehren der klassenlosen Gesellschaft haben verheerende Folgen hinterlassen.

Marx ist Tod, „es leben die Ersatzmutter und der Familienersatz der staatlich finanzierten Institutionen, den Sozialwissenschaften und der Psychiatrie“. Es steht immer noch auf gewissen Fahnen der Menschen, welche an diese Ideologie glauben, das der Marxismus die Lösung für die Menschheit ist. Natürlich ohne zu wissen was dieses System so alles getan hat. Gemäss „Schwarzbuch des Kommunismus“ haben diese „Halunken“ mit den Helfenshelfern immerhin 80 Millionen Menschen umgebracht. Gerade 80 Jahre von 1906 bis 1990 hat der Spuk dieser grausamen Ausführer dieser Ideologie gedauert.

Trotz den grossen Lehren der Sozialwissenschaften des Marx, und deren Trittbrettfahrer, welche eher auf die Auflösung oder der Zerstörung der Familie hinaus läuft, wächst das Kind nur in einem gesunden und geborgenen familiären Umfeld so auf, dass es seelisch stark wird. Die Kolchosen, die Kibbuze als soziale Vorzeigemodele sind in der Versenkung gelandet. (Israelische Gemeinschaftssiedlung nach sozialistischen und kollektivistischen Grundsätzen der klassenlosen Gesellschaft)

 

Das Kind welches in einem lieblichen familiären Umfeld aufwächst hat bessere und mehr Lebenschancen.

Markant ist die Erkenntnis, dass es in seiner Geisteshaltung sozialer wird, als wenn es auf der Gasse, in der Kinderkrippe, im Heim, in der Kolchose oder vor dem Zeitersatz dem Fernsehen aufwächst. Infolge Mangel der Beschäftigung der Eltern mit dem Kinde, wird dies dann oft an die gesellschaftlich organisierte Beschäftigungsindustrie der Freizeitbeschäftigung abgeschoben. So entsteht dann beim jungen Wesen oft eine kindliche Leere des Geistes, Langweile bis hin zu autistischen, zerstörerischen Neigungen und Frust, eine so herangebildete Beschäftigungsunfähigkeit und einer folgenden geistigen Umweltverschmutzung der Seele. Der Absturz in abhängig machende Dinger wie Alkohol, in Drogen, Medikamente, Sozial- und Beraterabhängigkeiten, in diverse Zwangshaftigkeiten, Spielsucht, Konsumsüchte, Abnormitäten, in Kriminalität ist dann meistens vorprogrammiert.

 

Kinder erzeugen beinhaltet auch menschliche natürliche Pflichten in sich.

In der Regel wird dies via Instinkte des Menschen von der Vernunft der Naturgesetze gesteuert. Je mehr der Mensch in diese Gesetze der Natur eingreift, je mehr haben wir dann nicht mehr kontrollierbare Abfolgen. Die zwölf astrologischen Grundlagen der Individumsaufgaben des Menschen im Tierkreis, entspricht der astronomischen Geometrie der Erdbewegung um die Sonne und ist ein natürlicher Zyklus. Er bettet sich so in ein natürliches Gesellschaftsleben der Natur ein. Eine der stärksten dieser kosmischen Analogien ist das Tierkreiszeichen Krebs, der Mond und die Sonne und das 4. Haus, die Wurzel der Herkunft. Der Löwe, das 5. Haus die Liebe, die Kindheit. Dem Monat wo die Früchte (Kinder) am Baum heranreifen. Nicht zufällig fragt man den Menschen auf den Ämtern nach dem Namen des Vaters, der Mutter, Geschwistern nach seiner Nationalität, seiner Konfession, (man will auch etwas über seine Geisteshaltung, seine traditionelle Glaubensinhalte wissen) usw. Ja gerne fragen wir den Andersartigen nach seiner Herkunft, und sicherlich haben Sie in den Ferien die wenigen englischen Worte die der Ansässige dort kann bemerkt, indem er frägt: „where are you com from“. In der Regel haben diese Menschen schwierigere Lebenskonditionen als wir, doch ihre Kinder sind glücklicher als unsere. Sie geben ihnen viel mehr Menschlichkeit, natürliche Beachtung und Liebe, welche lebenstüchtig macht.

In der Familie, im 4. /10. Hausprinzip, in der Krebs- Steinbock Achse und Analogie im Mond und in Saturn ist im Irdischen die Herkunft des Menschen ja der kosmische, genetische Ursprung verankert (letztere zusammen mit Pluto / Venus, 8. / 2. Haus Skorpion / Stier (Vererbungslehre Mendels)). Dort sucht und braucht es das natürliche Zugehörigkeitsprinzip der Mutter und des Vaters, der Geschwister. Dort lernt das Kind natürlich auch teilen. An und für sich hat jedes Wesen einen genetischen Stammbaum, welcher seit der Entdeckung der Vererbungslehre durch Gregor Mendels definiert werden kann und auch dem 4. Haus, dem Krebs und dem Mond entspricht. Siehe dazu auch die Chromosomenstruktur, der DNS, der RNS. Diese Träger der Erbinformationen, welche beim Menschen aus 46 Chromosomen besteht, („1 mehr als beim Affen, deshalb kann der Mensch reden“) passen sich anscheinend auf Grund zusätzlicher Artinformationen und den Vererbungsgesetzen den Umweltbedingungen, der Erziehung, der Lebenserfahrung rassistisch an. Siehe als Beispiel: der Heldenkampf der Juden und Palestinenser in Israel und deren absoluten gewaltsame gegenseitige rassistische Bekämpfung. Es sind ironischerweise Semitten.

Das Zugehörigkeitsbedürfnis ist gemäss den Forschungen von Abraham Maslow in der Familie am stärksten verankert. Das Gruppenzugehörigkeitsbedürfnis ist bei jenen Menschen, bei welchen die Sippe, die Familie mehr konfliktuell oder gespalten erfahren haben, dann auch stärker vorhanden. Dies zeigt sich im Radix der Betreffenden dann meistens durch Uranus / Saturn und durch den Wassermann und das 11. Haus. Daneben bemerkt man aber in diesen Kreisen nach dem Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gerne“ auch eine viel stärkere Radikalisierung der Gewalt in den Gruppen, den Parteien bis hin zur Gettoisierung, bandenhaften Auftreten im Herdenverhalten. Das Bandendenken zusammen-gesetzt aus Egozentrikern.

Nun haben die Wissenschaftler herausgefunden dass in der Pflanzenwelt der Topfpflanzen, je nach Umgang mit Gattungen an den Wurzeln ein aggressiver Konkurrenzkampf entsteht, wenn man die Familie mit anderen Pflanzen vermischt. Hingegen, wenn man solche der selben Familie dazu gab, das Teilen und die gegenseitige Akzeptanz gefördert und von den Pflanzen akzeptiert wurde. Es zeigt sich aber auch oft, dass die Einkindfamilie oft auch eine Art Treibhauszüchtung eines einzelnen Monsteregoisten mit sich bringt, welche später in der Gesellschaft ja dann auch ein starkes individuelles Herrendasein leben. Zwischen durch werden diese manchmal auch, wenn das Familienumfeld nicht stimmte, auch zu Anführern in radikalen Gruppen.

 

Die Eigenverantwortung.

Die Auslagerung der Eltern- und Familienverantwortung an das Kollektiv, den Staat hat die Kinder nicht glücklicher gemacht. Das Thema der täglichen mentalen gewaltigen Zusatzvergiftung der jugendlichen Seelen via Medien, braucht in Zukunft ganz neue Gesetzesgrundlagen, dessen Lösung noch niemand kennt. Das einsame Sorgerecht bei Scheidungen muss wieder aufgehoben werden, denn die natürliche Sorgepflicht liegt beim Vater und der Mutter. Wenn einer nicht in der Lage ist, so ist auch ein Beistand ein Muss. Wer Kinder erzeugt hat auch eine Verantwortung. Für das hat die Natur jedem Einzelnen 20 Milliarden Hirnzellen gegeben.

Der Spruch von Gottfried Keller wird trotz Globalisierung wieder Wert bekommen „In der Familie soll gedeihen, was im Vaterland spriessen soll“.

 

Eine Industrie-Welt in Zahlen, welche psychisch Krank ist.

·        Gemäss dem amerikanischen Gesundheitsamt sind mehr als 20 Millionen Amerikaner psychisch krank.

·        6 Millionen amerikanische Kinder nehmen Psycho-pharmazeutika zu sich.

·        Psychiatrische Studien sagen, dass derzeit weltweit 543 Millionen Menschen Psychopharmaka verschrieben wird.

·        1 Milliarde Menschen sollen laut einer Studie der amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft depressiv sein.

·        17 Millionen Kinder werden derzeit weltweit mit Stimulanzien und Psychopharmaka versorgt.

 

Trotz enormem millitärischen Aufwand und Friedensbemühungen von derzeit etwa 800 Milliarden US Dollar pro Jahr (welche durch die Fleissigen durch Steuern und Abgaben bezahlt werden), ist die Welt der Industrienationen im Zusammenleben kalt, kühl, unmenschlich und aggressiver, kranker, ja kränker dem je geworden. Ja die Menschen brauchen immer mehr Chemie, dass sie das Zusammenleben bewältigen können. Ist diese Absurdität normal. Man fragt sich, wo bleibt da der spirituelle Geist des Universums, ja wo sind die Liebe predigenden Ideologien, Religionen und die auf der Bibel schwörenden Staatsoberhäupter. Es wäre gut und von sehr kurierendem gesellschaftlichen Nutzen, wenn diese Machthaber und ihre im Umfeld agierenden Exekutanten, nur einmal eine Woche über das Gesetz von Ursache und Wirkung und dem damit zusammenhängenden Karma meditieren würden.

 

Ist es normal, dass sich Kinder selbst umbringen.

Der Kinderselbstmord zeigt in den Industrienationen erschreckliche statistischen Zahlen. Die Jugendkriminalität rastet in den randlosen Gruppierungen in den Quartieren der Grosstädte aus. Ja mehr als die Hälfte der Selbstmörder und Deliktanfälligen, der Kriminellen haben ihre Ursachen im Geborgenheitsmangel in der Kindheit. Die Kleinfamilie bringt auch weniger soziale Geborgenheit als die Grossfamilie. Die 1 ½ Kind Familie ist sicher nicht die geborgenheitschaffende und gesellschaftsfreundliche Zukunft der Menschheit. Ja die Natur scheint sich zu wehren, denn immer mehr Menschen haben Zeugungsprobleme.

Das 4. Haus wird in der Regel in der modernen Astrologie wie auch in der sozialen Gesellschaft stiefmütterlich behandelt. Ja die vielen Astrologen welche im Wortschatz der Psychologie und den Soziallehren fischen gehen, haben oft nicht einen ausgeprägten mütterlichen Instinkt. Ja oft hat bei Ihnen gerade diese Thematik, der Familiensein gelitten und projektiv werden Sozialthesen in die Deutung eingebaut. Denken wir doch nur an das Theater welches die Journalisten vollbringen, wenn eine Frau ein Buch schreibt, wo sie die Rolle der Frau im friedlichen Sinne der Tradition beschreibt und als Frauenrolle empfiehlt.

 

Ist die Natur fremdenfeindlich und asozial

Doch lesen wir den Bericht der Zeitschrift „Heute“ vom 29. 6. 2007. Wenn mehrere Pflanzen sich einen Topf mit Erde teilen, dann starten diese ganz normalerweise ein Konkurrenzkampf. (Es stellt sich die Frage sind Pflanzen rassistisch). Jede Pflanze versucht, möglichst schnell Wurzeln zu schlagen, um an mehr Wasser und Mineralien heran zu kommen als die anderen. Getreu dem Motto «Survival of the Fittest», (der Stärkere gewinnt) setzt sich die Pflanze durch, die sich am schnellsten an die Gegebenheiten der Umgebung anpasst.

 

Familie teilt die Ressourcen

Stammen jedoch alle Pflanzen eines Topfes von derselben Mutterpflanze ab, verhält es sich anders: Das Grünzeug hält sich beim Wurzelschlagen zurück und teilt die vorhandenen Ressourcen in der Erde grosszügig mit seinen Geschwistern. Das konnten die Biologinnen Susan Dudley und Amanda File von der Mc Masters-Universität im kanadischen Ontario in Versuchen mit Meersenf belegen. Die Wissenschaftlerinnen begrünten in ihrem Experiment grosse Blumentöpfe mit Pflanzen der Meersenfart «Cakile Edentula», die miteinander verwandt waren. Andere Töpfe bepflanzten sie mit nichtverwandten Exemplaren derselben Spezies. Nach einiger Zeit verglichen die Forscher Anzahl und Verteilung der Wurzeln in der Erde. Im Topf mit den Geschwisterpflanzen fanden sie dabei nur eine sehr geringe Wurzelausbreitung der einzelnen Pflanzen vor. Waren die Pflanzen nicht miteinander verwandt, gab es in den Töpfen ein regelrechtes Wurzelgefecht; jede Pflanze versuchte mit ihren Wurzeln die anderen Arten von den Nährstoffen fernzuhalten.

 

Sozialverhalten wie Tiere

Die beiden Biologinnen ziehen daraus die Schlussfolgerung, dass Pflanzen ihre Familienmitglieder tatsächlich erkennen und dann gegenseitig unterstützen, statt einander zu bekriegen. Dadurch sparen sie wertvolle Energie und erhöhen ihre Überlebenschance als Familie.

«Trotz ihres fehlenden Denkvermögens und Gedächtnisses zeigen diese Pflanzen also ein komplexes Sozialverhalten», sagt Susan Dudley, «eine Fähigkeit, die uns bei Tieren geläufig war, konnten wir damit erstmals auch bei Pflanzen nachweisen.»

Darüber, wie das gegenseitige Erkennen der Familienmitglieder genau funktioniert, können die Biologinnen bislang nur spekulieren. Sie sind sich jedoch sicher, dass der Kommunikationsprozess in irgendeiner Form über die Wurzeln vermittelt werden muss. Schon vorher beobachteten Wissenschaftler, dass manche Pflanzenarten besser miteinander auszukommen scheinen als andere. «Was dabei aber jeweils herauskommt, ist ebenso schwer zu berechnen, wie wenn man unterschiedliche Gäste auf eine Party einlädt.»

wissen@heute-online.ch

Der Begriff «Survival of the Fittest» (der Stärkere gewinnt) wurde geprägt vom Naturwissenschaftler Charles Darwin in seinem weltberühmten Werk «The Origin Of Species» (Die Herkunft der Lebewesen). Der Begriff ist der Kern seiner Evolutionstheorie. Danach überleben in der Natur nur diejenigen Arten, die sich am besten an ihre Umgebung anpassen. Dabei handelt es sich nicht zwingend um das stärkste Lebewesen. Die Theorie entwickelte Darwin durch Beobachtungen von Tieren auf den isoliert liegenden Galapagos-Inseln in Ecuador.

 

Die Wurzeln des Menschen, der Krebs und das 4. Haus.

Das Krebszeichen ist das Wiederinkarnationszeichen der Seele durch die Gebärmutter, der Mutter. Ohne Wurzeln kann kein Wesen, keine Pflanze entstehen. Die Gebärmutter ist der erste neue Wurzel-Ort des Menschen und diese wird dem Krebs zugeordnet. Sie ist das erste Bettchen, in welches sich der Fötus nach der Zeugung einbettet, bezugsweise sich andockt. Darin wächst dann jedes Baby bis zur Geburt heran. Hier schaffte sich Ödipus des Kindes seinen Konflikt, weil es zum Überleben auf irgend eine Art raus muss. Die Wurzeln, des Wachstums haben Ihre Analogie im Krebs. Es ist das Tierkreiszeichen des Ursprungs und der Mond sein Planet und das 4. Haus seine übergeordnete Oktave. Da wo die Seele ihr Fundament her hat. So ist die natürliche Entwicklungsreihenfolge dieses lebenswichtigen Fundamentes des Menschen in folgenden Wurzeloktaven zu suchen: Andockung in der Gebärmutter, heranwachsen und Ausweitung in der Bauchnische der Mutter, nach dem ersten Schrei die Wiege, Kinderbettchen, die Mutterbrust, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer, Vater, Geschwister, Türe, Vorhof des Hauses, Wohnort, Wohngemeinde, Region, das Volk, das Heimatland. Denken wir nur einmal an die Kraft eines Volkes, welches auch dem Mond und dem Krebs zugeordnet wird. Dies ist die natürliche Abfolge der Krebsprinzipien und das natürliche Fundament, wo das Kind beim Heranwachsen die seelische Kraft und die innere Sicherheit von den Eltern und diesen Instanzen bekommen sollte. Diese sollte es befähigen später auch in der Lage zu sein, bei Stürmen im Leben psychisch Stand zu halten. Hier schafft sich das Wesen die Wurzel der darwinschen Evolutionsentwicklung  

 

Charles Darwin und die Evolutionstheorie. Sein Lebenswerk astrologisch gesehen.

Man ist nicht zufällig ein Forscher. Die Vererbung ist in der Regel eine genetische Mischung der beiden Eltern und hat eine Beziehung zum Skorpion, zum Pluto und Nachtherrscher Mars und zum 8. Haus. Als sekundär Bewirker ist auch die Venus und Nachtherrscher Pholus, der Stier und das 2. Haus zu achten. Diese Vererbung legt sich im Tierkreiszeichen Krebs, im Zeichen der Herkunft, der Eltern und ihrer Vererbung, der Sippenabstammung, sowie im Mond und dem Nachtherrscher, der Sonne an. So ist das Erzeugnis, zusammengesetzt aus Ei und Sperma, das Kind, der Nachkomme, jeweils das Resultat zweier Wesen, welche eine Erbschaft mitbringen. Eine geist-seelische und eine körperliche Verbundenheit an die Vorfahren, welche heute durch Beobachtung gut erkennbar ist. (derzeit noch nicht rational nachweisbare Erbschaft, astrologisch aber als Anzeige ersichtlich, jedoch nicht quantifizierbar (das Karma))

 

Wo zeigt sich dies alles im Radix von Darwin. Sicherlich war es vom Schicksal bestimmt, dass er die Beobachtung der Artenentwicklung machte. Es zeigte sich im Mondknoten Konjunktion mit Uranus im Skorpion im 9. Haus, im Hause der akademischen Erkenntnisse. Im Schützen im Zeichen der Naturgesetze hat er Saturn, welcher darauf hin weist, dass seine Seele schon viele irdische Durchgangsstationen gemacht hat. Saturn steht in einer applikativen Konjunktion mit Neptun im 10. Haus dem Planeten des blinden Glaubens, im Zeichen der Weltanschauung im Schütze. Merkur Konjunktion Pluto dem Vererbungsplaneten und Jupiter in den Fischen, dem Zeichen der religiösen Dogmen. Es ist auch Ironie des Schicksals, dass sich die Religionen am meisten an der Evolutionstheorie Darwins stören, weil diese den Mythos der Schöpfungsgeschichte - in der heute vom Christentum verstandenen Form - lächerlich macht. (Die Genesis des Moses ist in Wirklichkeit eine astrologische planetarische Einweihungsgeschichte in die Prinzipien der Wochentage und darf nicht Wortwörtlich sonder symbolisch verstanden werden)

Der Mond (das Volk) steht am ASZ im kritischen und wissenschaftlichen Zeichen Steinbock.

 

Zürich 14.2.2008 Siegfried Schmid

 

 

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