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Datenbank > PHILOSOPHEN
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Nietsche Friedrich Wilhelm
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Sein Vater war lutherischer Pfarrer. In den Familien beider Elternteile gab es einen hohen Anteil protestantischer Pfarrer. Hier ist sein Wurzelkampf gegen das religiöse Dogmatische begraben, deshalb lief ihm das Religiöse zeitlebens nach. Sein Vater starb als 5 Jahre alt war. Wurde stark vom Denken Sokrates, Schopenhauers, Hegels, Feuerbachs und Wagners geprägt. Altphilologe, Philosoph, Kulturkritiker, Lyriker, ein Denkgenie, welches leider infolge seiner Krankheit keine Synthese seiner Denkweise zustande brachte. Leitete das neue Denken im Wassermannzeitalters ein, "Gott ist Tod" und durch das Denken Schoppenhauers suchte er das Göttliche im Menschen selber (der Wiedergeburtsgedanken). Im Zarathustra der Übermensch, wo er die Selbstüberwindung der eigenen Schwächen suchte. Er wollte eigentlich die Menschen vom blinden Glauben, durch welche sie immer wieder von den Glaubensstrukturen manipuliert werden, befreien (Nieder mit der Herrenmoral, der Antechrist). Er war der Meinung, dass der Mensch seine eigene Potenz entwickeln sollte und nach dieser leben sollte. Deshalb bekämpfte er die Religionen und die biedere Moral in den meisten Schriften.
Sein stark verletzter Nessus in den Zwillingen im 7. Haus, in Opposition zum Mond, welcher mit dem aufst. Mk im 1. Haus steht. Der ASZ ist Skorpion war ihm bei der Partnerwahl fatal. Daraus entwickelte er ein komplexes Mutter, Schwester und Frauenbild. Einer seiner berühmten Sprüche ist, Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. Er starb im Alter von 56 Jahren am 25. August 1900 in infolge Syphilis in geistiger Umnachtung. Infolge seines frühen Todes konnte er keine Zusammenfassung seines Denkes schaffen.
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