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Das Astro-Lexikon
und Signifikatorenverzeichnis
von
Siegfried Schmid
© 2000-2024 Siegfried Schmid
ein Gratisdienst der Astro-Sesam Zürich
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Artikel des Tages
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| FEROMONE: |
| Feromone sind verwandt mit den Hormonen und diese wirken im feinstofflichen Bereiche. Es sind Substanzen, die von einem Individuum nach außen abgegeben werden und bei einem anderen Individuum der gleichen Art spezifische Reaktionen auslösen. Sie haben eine starke Bewandtnis mit Pluto, Uranus doch der Mond und Neptun sind vermutlich mitbeteiligt. Sie wirken auf den Menschen im Umgang mit anderen Menschen. Sie arbeiten auf unbewusster Ebene im Sinne von Anziehung und Abstossung, von Mensch zu Menschen aber auch zwischen Menschen und Tieren, Pflanzen. So haben Menschen welche Pflanzen lieben schönere Pflanzen, die Pflanzen und Tiere spühren dies, durch Feromone. Sie gehören zum Instinktbereich. Sie werden (andere Ebenen sind noch nicht erforscht) über den Geruchsinn wahrgenommen ohne, dass der Mensch es bewusst riechen kann, er handelt nur danach.
Die chemische Kommunikation zwischen Lebewesen mittels Pheromonen erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie die technische Signalübermittlung. Ein Sender, z.B. die Drüse eines weiblichen Insekts, gibt das Signal in Form einer chemischen Substanz ab; dieser Stoff wird über ein Medium wie Wasser oder Luft übertragen. Vom Empfänger, z.B. den Pheromonrezeptoren in der Antenne eines Insektenmännchens, wird der Stoff empfangen und löst eine Verhaltensreaktion aus.
Manchmal kann die Biosynthese des Pheromons nur dann erfolgen, wenn die biochemischen Vorstufen in Form bestimmter Alkaloide aus Futterpflanzen aufgenommen wurden. Der Sexuallockstoff signalisiert in diesem Fall gleichzeitig das Vorkommen von Futterquellen
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